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Neuigkeiten

Lichterweg in Friesenried vom 01.12.2024 bis 05.01.2025

Ein tolles Ziel für einen Winterspaziergang mit der Familie! Der Lichterweg ist geschmückt mit vielen Glückslichten persönlichen Kunstwerken von "Lichterspendern", die den Weg mit viel Liebe gestaltet haben. Mit diesem Projekt werden krebskranke Kinder und Kinder in Not unterstützt.

Weitere Infos finden Sie im Artikel der Allgäuer Zeitung hier.

Und in der Beschreibung des Allgäu FamilyGuide hier.

Bildquelle: Dorfentwicklungsverein Friesenried

Online Vortrag: Wenn Eltern an Krebs erkranken – Unterstützung für Familien in schwierigen Zeiten am 05.12.2024

Am 8. November war Welttag für Kinder krebskranker Eltern. Dieser Tag soll auf die besonderen Bedürfnisse von Kindern aufmerksam machen, die erleben, dass Mutter oder Vater an Krebs erkranken. Der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg möchte sich dem Thema in einer Online-Veranstaltung am 05. Dezember von 16 bis 18 Uhr widmen. 

12 von 100 Menschen, die an Krebs erkranken, haben zum Zeitpunkt der Diagnose Kinder, die jünger als 18 Jahre alt sind. Das stellt betroffene Familien vor viele Herausforderungen. Wie erklärt man Kindern die Krankheit? Was brauchen sie, um möglichst gut durch die schwierige Zeit zu kommen? Wie kann die Familie den veränderten Alltag meistern und was stärkt Eltern den Rücken?

Weitere Informationen finden Sie hier.

Bild: Pixabay

Cannabis legal - Kiffen jetzt bald alle? Aufzeichung des Online-Vortrags von neon-Rosenheim

Der Besitz und Konsum von Cannabis ist seit dem 01. April 2024 für Erwachsene in Deutschland legal. Das neue Cannabisgesetz (CanG) führt insbesondere bei Eltern zu Unsicherheiten und wirft die Frage auf, ob jetzt auch vermehrt Jugendliche zur Droge Cannabis greifen. Der Suchtberater Christoph Simbeck informiert über die Inhalte der neuen gesetzlichen Regelung und klärt über die Gefahren und Risiken der Droge Cannabis auf. Eltern erhalten konkrete Handlungsempfehlungen, wie Sie mit Heranwachsenden das Thema Rauschmittel thematisieren sollten.

Inhaltliche Schwerpunkte:

► Inhalt des Cannabis-Gesetzes (CanG)

► Gefahren und Risiken von Cannabis

► Umgang mit konsumierenden Jugendlichen

► Tipps für Eltern

Zur Aufzeichnung vom 03.05.2024 geht es hier.

Von: neon – Prävention und Suchthilfe Rosenheim gemeinnützige
Stiftungsgesellschaft mbH

Bild: Pixabay

Mit Kindern über Krisen sprechen

Krisen gehören zum Leben dazu und wir Eltern können unsere Kinder darin unterstützen, einen gesunden Umgang mit den Gefühlen zu finden, die diese in uns auslösen. Es sind nicht nur die weltweiten Krisenzustände, mit denen Familien umgehen müssen. Auch eine schwere Erkrankung, die Trennung der Eltern, der Tod eines geliebten Menschen oder Haustiers – auch das sind Krisen, die Kinder bewältigen müssen: Mit Kindern über Krisen sprechen - Familienblog - Bündnis für Familie (nuernberg.de)

Foto: Pixabay

Kaufbeuren: Tag der offenen Türe im städtischen Kinderhaus Wolftrigelstraße am 23. Nov. 2024

Nach einer einjährigen Bauzeit ging das städtische Kinderhaus Wolftrigelstraße in Kaufbeuren zum 01. Oktober in Betrieb. Am Samstag, den 23.11.2024 findet nun die feierliche Eröffnung statt. Dabei öffnet das Kinderhaus in der Zeit von 12 bis 14 Uhr seine Türen für die Öffentlichkeit. Dieser besondere Tag bietet eine interessante Gelegenheit, einen Einblick in die kindgerecht gestalteten Räumlichkeiten zu erhalten. Die Veranstaltung verspricht informative Einblicke in das Kinderhaus und bietet die Chance mit den Pädagoginnen und Pädagogen ins Gespräch zu kommen.

Bild: Stadt Kaufbeuren

Neue Ausgabe von "Fokus Familie" zum Thema Patchwork-Familie

Die neue Reihe "Fokus Familie" nimmt Familienthemen in den Blick. Hintergrundwissen, kurzweilige Erklärungen und praktische Tipps für Fachkräfte, Eltern, Großeltern und alle Interessierten. "Fokus Familie" wird vom Bündnis für Familie der Stadt Nürnberg herausgegeben.

Das erste Thema: Patchwork-Familie, hier.

Quelle: Materialien - Bündnis für Familie (nuernberg.de)

Ein weiteres starkes Signal für Inklusion – Landkreis Ostallgäu wird zur Inklusiven Region

Kultusministerin Anna Stolz unterzeichnet Ernennungsurkunde.

Nun ist es offiziell: Die Ernennung des Landkreises Ostallgäu zur Inklusiven Region, die bereits im Juli erfolgt ist, wurde am Freitag besiegelt. Zu diesem bedeutsamen Anlass fanden sich Kultusministerin Anna Stolz, Ministerialdirektor Christian Schoppik − in Vertretung von Familien- und Sozialministerin Ulrike Scharf − und Landrätin Maria Rita Zinnecker zur Unterzeichnung der Urkunde im Landratsamt Marktoberdorf ein.

„Was für ein großartiger Tag! Mit der Ernennung des Landkreises Ostallgäu zur mittlerweile zehnten Inklusiven Region haben wir wieder ein starkes Zeichen gesetzt. Inklusion liegt mir sehr am Herzen, da sie jedem Kind die Möglichkeit gibt, sein volles Potenzial auszuschöpfen und unser gesellschaftliches Zusammenleben enorm bereichert. Wir alle können voneinander viel lernen! Mein besonderer Dank gilt all denjenigen, die mit ihrem unermüdlichen Engagement diesen Prozess begleitet haben und auch in Zukunft einen wertvollen Beitrag dazu leisten. Gemeinsam werden wir in den nächsten Jahren unseren bisherigen Weg der Inklusion mit aller Kraft weitergehen“, freute sich Kultusministerin Anna Stolz.

Familien- und Sozialministerin Ulrike Scharf beglückwünscht den Landkreis Ostallgäu zur Ernennung: „Ich gratuliere dem Landkreis Ostallgäu ganz herzlich zur Ernennung zur ‚Inklusiven Region‘. Sie machen sich nicht nur stark für die Inklusion unserer Kinder und Jugendlichen, sondern gehen mit ganz speziellen helfenden Angeboten voran. Damit sind Sie ein Vorbild für andere Landkreise und Kommunen. Es ist mir ein wichtiges Anliegen, Kinder und Jugendliche mit besonderen Förderbedarfen bestmöglich individuell und entsprechend ihrer Bedürfnisse zu unterstützen. Ihre Arbeit und ihr Engagement sind ein echter Gewinn!“

„Inklusion ist im Landkreis Ostallgäu seit langem ein Schwerpunkt in allen Lebensbereichen“, sagt Maria Rita Zinnecker, Landrätin des Ostallgäus. „Als Inklusive Region erhalten wir nun zusätzliche Ressourcen, um Kindern und Jugendlichen mit Unterstützungsbedarf noch besser einen gleichberechtigten Zugang zu Bildung zu ermöglichen. Unser Motto dabei: Kein Talent darf verloren gehen! Als Inklusive Region sind wir noch besser gerüstet, dieses Ziel zu erreichen.“

Weitere Infos gibt es hier.

Foto: Kultusministerium / Tobias Schessel

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